Filmkritik zu 127 Hours
127 HOURS ist die wahre Geschichte des Abenteurers und Kletterers Aron Ralston (James Franco), der während einer Tour durch den Bluejohn Canyon Utahs in eine dramatische Situation gerät.
Sein Arm wird bei einer Kletterpartie von einem gelösten Felsbrocken in einer isolierten Felsschlucht eingeklemmt. Aron ist allein und hat niemandem eine Nachricht hinterlassen, wo er im Canyon unterwegs ist. Fünf Tage lang hofft er und versucht alles, um sich zu befreien, bis er schließlich erkennt, dass er all seinen Mut zusammen nehmen muss, da er nur eine Wahl hat…
Während diesen 127 Stunden ruft sich Ralston seine Familie, seine Freunde und die zwei Wanderer (Amber Tamblyn und Kate Mara), die er kurz vor seinem Unfall traf, ins Gedächtnis. Werden sie die letzten zwei Menschen in seinem Leben sein, die er traf?
IMDB Wertung:
MetaCritic Wertung:
Fakten
Originaltitel: | 127 Hours |
Land/Jahr: | Großbritannien/Vereinigte Staaten von Amerika 2010 |
Genre: | Abenteuer,Biographie,Drama |
Regie: | Danny Boyle |
Drehbuch: | Danny Boyle |
Studio: | 20th Century Fox Germany |
FSK: | ab 12 |
Länge: | 94 min. |
Deutschlandstart: | 17.02.2011 |
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